Filmworkshop in den Faschingsferien

Monsterjagd im BRK-Jugendzentrum Bad Aibling

Filmworkshop in den Faschingsferien ein voller Erfolg

Gleich zu Beginn stand fest – die Teilnehmer*innen wollten einen Horrorfilm während des dreitägigen Seminars drehen. Da schon seit langem bekannt ist, dass ein Monster im BRK-Jugendtreff sein Unwesen treibt, war der Plot für den Film schnell gefunden. Einführend erklärte Referent Laurie Martin von Kooperationspartner Q3 – Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer die mitgebrachte Technik. Selbständig bauten die Jugendlichen die Kameras, Schweinwerfer und Mikrofone auf. Verschiedenen Aufgabenstellungen ermöglichten den jungen Filmern erste Drehversuche und recht schnell auch schon Erfolgserlebnisse.

Am zweiten Tag wurden die einzelnen Szenen geplant und gefilmt. Am letzten Tag lernten die Gruppe den Umgang mit dem Schneideprogramm und stellte den Film fertig. In den Pausen nutzten die Jugendlichen gerne die Spielmöglichkeiten der Einrichtung wie Billiard und Kicker. Für Verpflegung, Unterstützung und gute Laune sorgte das Team des Jugendtreffs. Die Outtakes im Abspann zeigen, wieviel Spaß die Kids bei diesem Seminar hatten, aber auch die Arbeit, die sie investiert haben für ihren Film: „Das JUZ-Monster“.

Wir möchten die Jugendlichen in den Vereinen unterstützen, einen Film über sich zu drehen. Was ist es, was uns in der Jugendarbeit bewegt? Was erleben Kinder und Jugendliche in den Jugendgruppen und was motiviert sie, dabei zu sein? Interviews, Mitschnitte aus Vereinsaktivitäten, kleine Dokumentationen oder auch großes Theater – alles ist möglich.

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